Werkzeugbauer bringt auch nach einem Unfall seine Leistung.
Herr A.T. ist seit 1.8.1987 in der Firma, 45 Jahre alt, 60% gehbehindert und arbeitet im Werkzeugbau.
Pollmann ist ein Familienunternehmen und internationaler Automobilzulieferer mit Headquarter in Karlstein, Waldviertel, dzt. 630 Mitarbeiter.
Teils sitzendes und teils stehendes Arbeiten, am Computer sowie auf CNC-Fräsmaschinen.
Die Firma Pollmann war vor dem Unfall des Mitarbeiters sehr zufrieden mit ihm. Daher stellte sich die Frage nicht, Herrn A.T. auch nach seinem Unfall - trotz Beeinträchtigung – wieder zu beschäftigen.
Herr A.T.war schon vor dem Unfall bei der Firma Pollmann beschäftigt.
Anforderungs- und Tätigkeitsprofil wurden auf die Möglichkeiten von Herrn A.T. angepasst. Er bekam auch einen fix zugeordneten Parkplatz.
Bis jetzt gab es keine, und wenn, dann werden diese in Gesprächen geklärt.
Nein.
Nein.
Sein Engagement und seine Leistungen passen, sind vorbildlich.
Für Mitarbeiter mit Behinderungen entsprechende Arbeitsplätze und Tätigkeiten im Rahmen des normalen Arbeitsumfeldes schaffen.
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