In einem gemeinnütziges IT-Unternehmen machen Menschen mit Behinderung nicht mehr benötigte Hardware wieder brauchbar.
Der MA ist als Kleinkind an Rheuma erkrankt und er ist seither körperlich stark beeinträchtigt.
Wir sind ein gemeinnütziges IT Unternehmen, welches nicht mehr benötigte IT Hardware von großen Firmen und Institutionen übernimmt, zertifiziert die Daten löscht, die Geräte testet und wieder aufbereitet um sie im Anschluss zu vermarkten.
Der Mitarbeiter ist in der Abteilung Datenlöschung bereits für viele dort relevanten Prozesse allein verantwortlich und arbeitet im Team mit 3 weiteren behinderten Mitarbeitern bei der Wiederaufbereitung der angelieferten IT- Geräte zusammen.
Unser Unternehmen wurde mit dem Ziel gegründet, in erster Linie fixe Arbeitsplätze für behinderte Menschen zu schaffen.
Der Mitarbeiter wurde vom Projekt „ Autark" vermittelt. Der Prozess verlief problemlos und höchst zufriedenstellend. In Summe wurden von den vier derzeit bestehenden Arbeitsplätzen für behinderte Mitarbeiter drei von „Autark" vermittelt.
Begünstigende Faktoren: Unkomplizierte Arbeitserprobung vor Beginn des DV
Hinderlich: Dass die Wiedereingliederungsbeihilfe, ausbezahlt durch AMS, erstens von der Höhe her sehr überschaubar war und zweitens nach Ablauf der Förderperiode nicht beim AMS sondern beim Bundesozialamt angesucht werden muss.
Es gab keine.
Unsere Arbeitsprozesse sind schnell erlernbar und benötigen keine zusätzlichen
Ausbildungsmaßnahmen.
Es waren keine erforderlich.
Die Qualität seiner Arbeit ist hoch. Dazu kommt seine Teamfähigkeit.
Die Zusammenarbeit mit behinderten Mitarbeitern kann sehr gut funktionieren, wenn man sie entsprechend ihren Möglichkeiten beschäftigt. Ein wichtiger Punkt ist der Aufbau der Teams, also das Zusammenspiel zwischen behinderten und nicht behinderten Mitarbeitern.
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